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Informationsübertragung und
Auswertung in Traumphasen
- Informationsübertragung in leichtverständlicher Weise -
- Alles über Vorahnungen in unseren Träumen -

Dieses Buch ist das Ergebnis einer mehr als dreijährigen Recherche zu allen Ergebnissen der Wissenschaft, die mit den Gebieten der Traumforschung und der Informationsübertragung in Zusammenhang stehen, so wie übergreifenden Gebieten. Es spiegelt den Stand von schulwissenschaftlichen Erkenntnissen wieder, die jedoch mitunter lieber unter dem Tisch gekehrt und teilweise direkt verheimlicht wurden, als das man bereit wäre überholte Denkstrukturen abzulegen.

Dabei wurde bewusst auf Unwesentliches verzichtet, um den Inhalt in einer leicht verständlichen Weise dem Leser näher zu bringen.

 

Informationsübertragung - Sind Vorahnungen (Vorinformationen) in unseren Träumen auch mit der Schulwissenschaft erklärbar?  

Ja, da es kein Ereignis ohne vorausgehende Ursache gibt. Ereignisse sind stets Folge von vorausgehenden Ursachen. Dabei spielt es nicht die geringste Rolle, ob es sich um riesige Ereignisse, wie bei Prozessen im Universum, oder um ganz winzig kleine in unserem Leben handelt.
Da diese vorausgehenden Ursachen, die zur Auslösung von Ereignissen führen, jedoch immer mit Informationen verbunden sind, sind auch alle Informationen bereits existent, bevor ein Ereignis stattfindet.

Wie wir diese Vorinformationen wahrnehmen und verarbeiten können, darüber berichtet dieses Buch in leichtverständlicher Weise und stützt sich dabei auf viele Erkenntnisse der Schulwissenschaft.  Dabei geht es nicht nur um Informationsübertragung und Auswertung in Traumphasen, oder nur um unsere Träume oder um das Träumen allgemein. Auch eine Vielzahl weiterer Themen werden angesprochen.

 

Gibt es einen Sinn des Lebens?

Eine Verneinung dieser Frage würde bedeuten, das es auch keinen Sinn in sämtlichen naturwissenschaftlichen Gesetzen gibt, auf der dieses Leben beruht. Auch auf diese und viele weitere Fragen wird der Leser unerwartete Antworten finden.

 

Hier eine kurze Zusammenfassung:

- Informationsübertragung, Materie, Biophotonen und Schulwissenschaft -

Informationen können uns schon vor dem Ort des Geschehens und vor der Zeit des Ereignisses erreichen, da sie bereits als auslösende Informationen für dieses Ereignis existent sind.

Unsere Hirnwellen liegen im Niederfrequenzbereich, während die Biophotonenstrahlung unserer Hirnzellen im Teraherzwellenbereich arbeitet, der sich mit dem Wellenbereich des Sonnenlichtes deckt. Eine gegenseitige Beeinflussung und Modulation von Hirnwellen und Biophotonenstrahlung ist somit nicht nur möglich, sondern höchstwahrscheinlich. Bei einer Resonanz von Hirnwellen – Biophotonen – körpereigener Infrarotstrahlung oder Tageslichtstrahlung ist eine Informationsübertragung über kürzere bis mittlere Distanz möglich.

Weiterhin ist davon auszugehen, das die von uns durch Modulation an Lichtstrahlung abgegebene Information bei einer nachfolgenden Adsorption nicht verloren gehen, sondern in der absorbierenden Materie erhalten bleiben und von dort auch wieder abgerufen werden können. Zu den Möglichkeiten des Abrufes ausführlicher im Buch.

Da nicht alle Materialien gleich gut für diesen Speichervorgang geeignet sind, treffen wir einmal auf eine hohe Speicherdichte, einmal auf eine verschwindend geringe. Daraus ergibt sich keine Priorität für Ereignisse, sondern eine Priorität für Speicher-möglichkeiten und Materialien.

In Traumphasen werten wir alle bewusst und unbewusst gesammelten Informationen durch Filterung aus. Mit ihrer Hilfe entwickeln wir assoziierte Traumbilder und auch Prognosen für zukünftiges Geschehen.

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* Nachträgliche Bemerkung - 12.09.2004:

Das Informationen nicht verloren gehen, sondern in der uns umgebenden absorbierenden Materie gespeichert werden, scheint sich immer mehr durch Ergebnisse aus der Homöopathie zu bestätigen, das selbst wenn die Wirkstoffe aus einer Lösung entzogen wurden, die Informationen zur Auslösung eines Genesungsprozesses immer noch in der Lösung enthalten sind.

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Unsere Träume und unser Leben
Von Träumen, Vorahnungen in unseren Träumen und Informationsübertragung.

 

Kundenrezensionen
Durchschnittliche Kundenbewertung: 

Vorahnungen leicht verständlich, 16. Oktober 2004

Unser Leben und unsere Träume, ein Titel der sehr weit gefasst ist und selbst der Untertitel „Von Träumen, Vorahnungen in unseren Träumen und Informationsübertragung" verrät den interessierten Leser noch nichts von den abgehandelten Schwerpunkten. So verführt es anfänglich sehr schnell dazu, dieses in einer Schublade mit herkömmlichen Büchern über Traumdeutung oder in esoterischen Gefilden zu stopfen.
Doch weit gefehlt, es ist wohl das erste und einzigste Buch im deutschsprachigen Raum, das ohne in übersinnlichen und esoterischen Bereichen abzugleiten, sich mit Vorahnungen und zwischenmenschlicher Informationsübertragung nicht nur auseinander setzt, sondern diese auch noch nachvollziehend und wissenschaftlich haltbar erklärt.
Wissenschaftlich ja, doch nur insoweit es sich nicht vermeiden lässt und zugleich auch so aufgearbeitet, das es auch der durchschnittliche Leser ohne weiteres nachvollziehen könnte.
Es nimmt den Leser mit auf eine locker und nicht zu trocken geschriebene Reise durch viele Bereiche unseres Lebens, stellt Zusammenhänge klar ins Licht und am Ende wird sich der eine oder andere Leser sicherlich verwundert die Frage stellen, warum er auf diese Zusammenhänge nicht von allein kam. Zusammenhänge die auf einmal in einem neuen Licht, klar und einfach zugleich erscheinen. So zumindest ist es mir ergangen, nicht zuletzt wohl auch deshalb, weil hier auch einiges angesprochen wird, das die Schulwissenschaft bisher an Testergebnissen nur recht kleinlaut eingesteht. Sehr empfehlenswert kann ich nur urteilen.

Als ob man Feen erblickte, 13. September 2004

Es ist beinahe, als ob man Feen erblickte - diese nicht-bewußten, sich einstellenden Daseinsformen aus dem Vakuum, von dem man nicht weiß, ob es schon geschah oder noch erlebt wird. Wenn es denn nicht durch die eigene Erscheinung schon existent ist/war. Geheimnisvoll und faszinierend tauchen sie auf aus der Tiefe des Seins, verändern sich im Vorbeigehen und verschwinden wieder. Wie der schwarze Nachtnebel, der mit verführerischen, lockenden Bildern zum Narren hält.
Die Träume, wie man sie wohl landläufig und gleichmütig nennt- obwohl die Vielzahl der Erscheinungen kaum eine einheitliche Bezeichnung zulässt - beschäftigen seit jeher die, die ihnen am gewaltigsten nahe kommen, und die, die ihnen die Geheimnisse entreißen oder entlocken wollen.
Es ist keine Frage, der Horst Müller setzt sich seinem Buch Unsere Träume und unser Leben und den Versuchen Vorahnungen in unseren Träumen zu erklären einem hohen Risiko aus. Er scheint sehr dicht an der Materie, und ist offensichtlich einer der Personen, die nicht nur "bewusst" träumen können, sondern auch in der Lage sind, das erlebte zu analysieren und zu dokumentieren. Jemand der sich so nah an den Rand der körperlichen Existenz begibt, vermag entweder gar nicht, oder sehr präzise mit dem Phänomen Vorahnung umzugehen. Dieser Autor gehört in jedem Fall in die zweite Kategorie, eine gewaltige mentale und analytische Leistung - aber auch ein Tanz auf dem Vulkan.
Es ist ein wunderbares Gefühl, dieses Buch entdeckt zu haben, mir werden einige Zusammenhänge plötzlich offensichtlich - aber ich werde einige Zeit benötigen mich davon zu erholen.