Unsere Träume & unser Leben
     Buchrezension, Informationsübertragung und Auswertung in Traumphasen
Kleine Leseprobe
Traumforschung

 
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Informationsübertragung,
Was ist Information?

Leseprobe und Auszüge

Informationen erreichen uns täglich und ständig in großen Mengen. Alles was wir sehen, hören, riechen, ertasten und schmecken bedeutet für uns einen informativen Wert mit unterschiedlicher Priorität. Die Information als solche ist dabei immateriell, benötigt jedoch ein Medium zur Übertragung. Diese Übertragung kann sowohl direkt, als auch indirekt erfolgen. Visuellen und akustischen Informationen geben wir in der Regel einen höheren Stellenwert. In Abhängigkeit vom benutzten Träger breitet sich die Information  mit unterschiedlicher Geschwindigkeit aus. Die größte dabei bekannte Geschwindigkeit ist die Lichtgeschwindigkeit. Sehr viel langsamer akustische Signale, noch viel langsamer Gerüche. Weitere Informationen erhalten wir erst durch direkten Kontakt.

Den gröten Teil der Informationen, die uns täglich begleiten, nehmen wir hingegen nicht bewusst wahr. Es gibt in unserer Umwelt kein Ereignis, ohne Information. Auch wenn wir diese Informationen nicht bewusst wahrnehmen, unser Unterbewusstsein registriert ein Vielfaches mehr. Doch dazu später, wir werden noch einmal darauf zurück kommen. .....................

 

 ................. Machen wir dazu einen Versuch. Schließen Sie die Augen, entspannen Sie sich und denken Sie jetzt an ein Kindheitserlebnis vor Ihrem 10 Lebensjahr. Haben Sie diese Sequenz vor Augen, dann denken Sie an ein Erlebnis aus Ihrer Jugendzeit. Auch das sollte kein Problem sein. Unser ganzes Leben, zumindest wesentliche Teile davon, sind wie in Videosequenzen in unserem Gehirn abgespeichert und stehen auf Abruf zur Verfügung. Wie geschieht dies ..............

 

................   Nehmen wir die Gravitation. Nach Newton fällt ein Apfel vom Baum, weil die unbedeutend kleine Gravitationskraft des Apfels nicht ausreicht um die Erde anzuziehen, während die Gravitationskraft der Erde ausreichen groß genug ist, den Apfel anzuziehen. Jeder Körper besitzt zwar diese Gravitationskräfte in Abhängigkeit zu seiner Größe und Wichte, auch ziehen sich alle Gravitationskräfte gegenseitig an, doch die des Apfels ist nun einmal verschwindend gering, als das sie die Erde merklich beeinflussen könnte. Bei Gestirnen und Planeten sind diese gegenseitigen Gravitationsanziehungskräfte sichtbar und berechenbar. Aus ihnen ergeben sich die Umlaufbahnen.

Gehen wir nun davon aus, das sich im Universum alle Massen mehr oder weniger gegenseitig anziehen und informell über die Auswirkung der Gravitation in Verbindung stehen. Eine Veränderung der Gravitation an einer beliebigen Stelle im Universum würde dadurch Auswirkungen auf Veränderungen des Kräfteverhältnisses im gesamten Weltall bedeuten. Diese Veränderung müsste gleichzeitig, also augenblicklich ohne Abhängigkeit von Übertragungszeiten geschehen. Nach Newton würde es sich auch so verhalten.

Doch dieses Weltbild passt nun leider nicht in das Schema der Relativitätstheorie, nichts darf ja schneller als die Lichtgeschwindigkeit sein, also hat man den gekrümmten Raum erfunden. Nun ist es keine Anziehungskraft mehr, die Planeten in ihrer Umlaufbahn hält, sondern die Krümmung des Raumes um Sterne und Planeten, welche die Umlaufbahn vorgeben.

Schön und gut, doch durch was wird diese Raumkrümmung hervorgerufen? Es ist kein Medium, wie etwa bei der veralteten Theorie vom Äther, welches durch einen festen Körper durch Verdrängung geformt und gekrümmt wird. Es ist ja ein leerer Raum, also ein Nichts und wie sollte ein Nichts gekrümmt werden? Es ist kein Wasser, das vom Schiffsrumpf geteilt wird und diesen dann als abgelenktes Medium umspült. Selbst Einstein kam so nicht weiter und hat bei seiner speziellen Relativitätstheorie die Gravitation einfach weggelassen und kaum jemand hat es seither wohl versucht. Weil man so nicht weiterkommt, ist die Rede davon, das die Raum-Zeitlinie gekrümmt wird. Doch die Frage bleibt, was soll durch was in einen leeren Raum gekrümmt werden? ..........................

.... Im Buch geht es weiter ......

 


Unsere Träume und unser Leben
Von Träumen,
Vorahnungen in unseren Träumen und
Informationsübertragung in Traumphasen.

ISBN 3-8334-1358-1


 

Leseprobe - Sinn des Lebens

Wie viele Menschen auf dieser Welt suchen nach dem Sinn des Lebens, doch gibt es diesen? Dazu müsste es eine höhere Macht geben, die uns Menschen ins Leben setze, damit wir eine vor uns liegende Aufgabe zu erledigen hätten. Doch gibt es diese höhere Macht, diese Gottheit und diese Aufgabe, für die wir auf dieser Welt sind?

Wenn nun alles aus der Fülle der Evolution entstanden ist, unsere Entwicklung nicht vorher bestimmt war, die Menschwerdung nur eine Folge der natürlichen Auslese, was dann? Dann hätte sich eine Spezies, ähnlich der unserigen, sich auch aus Beutlern entwickeln können, die irgendwann im Werdegang der Erdgeschichte unseren Platz eingenommen hätte und die zum Transport ihres Nachwuchses keinen Kinderwagen brauchten. Somit ergibt es auch keinen Sinn, das gerade wir leben, das gerade unser Dasein einen Sinn hat? Und es würde uns nie gelingen, einen Sinn des Lebens zu finden und zu deuten. Wir wären ersetzlich, wie die Saurier, die durch die Säugetiere ersetzt wurden. ...........

..............Nun für alle die hier und jetzt resignieren möchten, es gibt einige Anhaltspunkte und Fakten auch aus rein schulwissenschaftlicher Sicht, die einen Sinn belegen. Bei diesen Fakten handelt es sich gerade um die Grundbausteine der Wissenschaft und ohne diese, teilweise unumstößlichen Fakten würde die Wissenschaft sich ihrer eigenen Grundlage beraubt sehen. ...............

 

............ Im Buch geht es weiter ............